Auch hartes Trinkwasser kann den Kunden zufrieden stellen!
Mit speziellen Inhibitoren (Phosphate und Phosphat-Silikat-Mischungen) ist eine markante Verminderung der Steinbildung (Verkalkung) zu erreichen.
Trinkwasserversorger mit natürlichem Vorkommen harter bis sehr harter Wässer kennen das Problem der Kundenbeschwerden: Verkalken der Kaffeemaschine und sonstiger Warmwasser-Systeme in Haushalten, lästige Kalkflecken auf Sanitäreinrichtungen, erhöhter Waschmittelbedarf und so weiter!
Eine interessante Alternative der Härtestabilisierung besteht in der Zugabe geeigneter, zur Trinkwasserbehandlung zugelassener, Inhibitoren auf Basis Phosphat und/oder Phosphat-Silikat zentral im Wasserwerk.
Die Vorteile einer Inhibierungsmaßnahme, mit dem Zusatznutzen der verbraucherfreundlichen Härtestabilisierung mittels Phosphat und/oder Phosphat-Silikat-Mischungen, lassen sich wie folgt beschreiben:
- geringe Investitionskosten
- niedrige Betriebskosten
- hygienisch unbedenklich
- hohe Kundenzufriedenheit
Mehr zum Thema Kalkablagerunge, Härtestabilisierung in Warmwassersystemen und der Wirksamkeitsprüfung erfahren Sie in folgender PDF:
Auch hartes Trinkwasser kann den Kunden zufriedenstellen